Die eigene Adresse im Internet

So wie die Straße, Hausnummer und Postleitzahl den eigenen Wohnort in der realen Welt definiert, definiert die eigene Domain die Adresse im Internet. Jeder, der diese kennt, kann sie über das Internet aufrufen. So wie die Daten zur realen Adresse hat jedoch ebenfalls die Domain eine echte (Internet-)Adresse. In dem Fall die IP-Adresse eines Servers, auf welcher sie gespeichert ist. Allerdings ist das Wort "Domain" lediglich eine Vereinfachung. Schließlich bestehen IP-Adressen aus einer langen Abfolge von Zahlen, Zeichen und Buchstaben.

Vorteile der eigenen Domain

Ganz grundsätzlich betrachtet, ist die Adresse im World Wide Web eine starke Möglichkeit, um das zu transportieren, was persönlich wichtig ist. Mit ihr schaffen Privatpersonen als auch Unternehmer ein solides Fundament für zukünftige Aktivitäten. Blog-Web.de - die eigene Adresse im Internet Sei es, um einen Blog zu erstellen, ein Produkt oder eine Dienstleistung anzubieten oder gar, um eine Marke zu prägen. Fakt ist, dass die sogenannte Top-Level-Domain, kurz TLD, im Anschluss an die individuelle Benennung durch eine klassische Endung wie .com, .org oder, je nach Land, mit zum Beispiel .de für Deutschland oder .at für Österreich ergänzt wird.

Die SLD, die Second-Level-Domain hingegen ist das, was im Grunde vor dieser Endung steht und kann stark beeinflusst werden. Hier bieten sich mannigfaltige Optionen, die der Internetadresse einen einmaligen, unverwechselbaren Namen ermöglichen. Der erste Schritt, eine einzigartige und erfolgreiche Domain kaufen zu können, ist über einen Namen und die TLD zu entscheiden.

Je nach Wahl stehen .de-Domains schon für wenige Cent im Monat zur Verfügung. Gepaart mit inkludierten E-Mail-Postfächern, einer einfachen Einrichtung, verbesserter Sicherheit und einem Kundenservice, der rund um die Uhr erreichbar ist, rücken Interessierte ihre Inhalte ins Rampenlicht. Zudem wird mit der Entscheidung sichergestellt, dass der Domain-Name mit der entsprechenden Endung nicht von anderen genutzt werden kann.

Konkurrenzfähig bleiben

Nicht nur Unternehmer großer internationaler Konzerne oder kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) setzen auf die Präsenz im Internet, sondern ebenfalls Selbstständige oder schlicht Menschen, die in der digitalen Welt ihr Geld verdienen wollen. Um die Reichweite zu erhöhen und vor allem um gegenüber der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein, braucht es den überzeugenden Internetauftritt.

Dieser ist im Wesentlichen von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Hierzu zählt zum einen die Webseite selbst. Wie ist sie aufgebaut? Sind die Ladezeiten stabil? Ist sie intuitiv gestaltet? Bevor Kunden oder Interessierte allerdings überhaupt auf das Angebot oder die gebotenen Informationen zugreifen, sehen sie die Internetadresse. Je einprägsamer diese ist oder je mehr sie mit dem Offerierten übereinstimmt, desto wahrscheinlicher ist es, dass Menschen die Domain aufrufen.

Eine gute Domain hat mit dem Blick auf die Konkurrenz allerdings ein paar Faktoren zu erfüllen, um diesen voraus zu sein. Entsprechend sollte sie möglichst kurz gehalten sein und nur wirklich notwendige Zeichen und Wörter enthalten. Ziel ist es, dass Menschen, welche den Domain-Namen lesen, diesen gut memorieren können. Ferner ist es hilfreich, wenn sich der Name der Internetadresse leicht schreiben lässt.

Gratisvarianten nicht die beste Lösung

Im Gegensatz zu einer gekauften Domain gibt es Anbieter, die mit "kostenlosen" Alternativen werben. Allerdings sind diese stets mit einem Fremdanteil versehen. Sie haben also als Beispiel im Namen der Internetadresse noch den Namen des Unternehmens, welches die gratis-Variante anbietet. Eine solche Domain mag für den privaten Nutzen ausreichend sein, ist für Unternehmen oder Selbstständige per se keine adäquate Lösung.

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